Unter diesem Motto stand unsere gestrige Betriebsexkursion ins AHORN Hotel am Fichtelberg in Oberwiesenthal. Berufsorientierung weitblickend gestalten und nebenbei noch den tollen Ausblick genießen. Nach unserer Ankunft erhielten die interessierten Schülerinnen und Schüler eine kurze Vorstellung über mögliche Ausbildungsberufe, wurden anschließend in drei Gruppen aufgeteilt und konnten sich das vielfältige Angebot des Hotels anschauen, selber Cocktails mixen und sogar einen kleinen Einblick in die Arbeit eines Sport- und Fitnesskaufmanns bekommen. Zur Belohnung gab es abschließend leckere Nudeln und einen kleinen Zwischenstopp im Tobe-Bereich des Hotels. Wer Interesse an einer Ausbildung, einem Praktikum oder Ferienarbeit im Bereich Hotel und Gastronomie hat, kann sich hier gerne genauer informieren: Ausbildung im AHORN Hotel

Bei Bedarf wird für Ferienschüler, Praktikanten und Azubis sogar die Unterkunft und Verpflegung gestellt. (SR)

Aufregende Tage liegen hinter unseren 7ern. Vergangene Woche durften sich alle Schülerinnen und Schüler je zwei Tage lang, je einen Tag pro Berufsfeld, praktisch ausprobieren, um ihrem Traumberuf so ein Stück näherzukommen und neue Erfahrungen zu sammeln.

Neben Holz konnte sich im Bereich Metall, Soziales, Lager, Garten- und Landschaftsbau, Verkauf, Büro, Farbe und Hotel-Gastronomie ausprobiert werden. Auch eigene Unternehmen durften genutzt und sich in einem Beruf der Wahl ausgetestet werden, wertvolle erste Einblicke in die Berufswelt gewonnen und neue Eindrücke gesammelt werden. (SR)

“Mann ey. Was für ein riesen Fail. Ich bin total deprimiert.” Ich glaube, so haben die Jünger von Jesus gedacht und gefühlt. Sie gaben ihren Beruf auf und verließen ihre Familien und ihre Heimat, nur um Jesus nachzufolgen. Und nun stirbt er einfach so. Scheinbar völlig hilf- und machtlos. Sie fühlten sich bestimmt etwas verarscht und schämten sich, wieder in ihr altes Umfeld zurückgehen und allen erklären zu müssen, warum sie wiedergekommen sind. Vielleicht zweifelten sie auch an sich selbst. “Haben wir uns all die krassen Wunder nur eingebildet... Warum waren wir nur so naiv und sind ihm einfach nachgelaufen... Er sollte doch der starke Retter und König sein und nicht der Verbrecher am Kreuz...” Doch Jesus lässt sie mit ihren Fragen nicht allein und läuft ihnen nach. Als beispielsweise einige Freunde von ihm zu seinem Grab kamen und zusätzlich zu den Zweifeln nun auch noch Angst bekamen, weil das Grab offen war und Jesu Leiche plötzlich nicht mehr da war, da schickte er einen Engel, der ihnen sagte, dass sie keine Angst haben brauchen. (siehe Vers) Aber Jesus belässt es nicht dabei, sie schnell abzufertigen, sondern erklärt ihnen sogar noch, was sie von seinen Reden noch vor der Kreuzigung nicht verstanden hatten: er ist nicht tot für immer, sondern wird wieder auferstehen, also wieder lebendig werden. Jesus möchte sich auch um deine Fragen und Sorgen kümmern. Wende dich einfach an ihn und schau was er dir antwortet. (NB)

Am 01.03 und 02.03.2024 haben die Schüler Niklas Schönherr, Oliver Ramm und Jason Köhler am Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ teilgenommen. Die drei Schüler erforschten, ob es möglich ist, aus dem Klärschlamm den Phosphor zu isolieren und für Düngemittel nutzbar zu machen. Dazu wurden für dieses Projekt vier Zimmerpflanzen genutzt und die Entwicklung mit und zur Referenz auch ohne Klärschlamm untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass tatsächlich Pflanzen Phosphor, aber eben auch Schwermetalle aufnehmen. Für diese Arbeit erhielten die Schüler den Sonderpreis für Umwelttechnik. Dazu gratulieren wir recht herzlich. Unsere Schule, die zum ersten Mal ein solches Projekt im eigenen Haus betreute, konnte sich über den MINTSPACE-Schulpreis freuen, indem das besondere Engagement zur Förderung mathematisch, naturwissenschaftlich und technisch interessierter Schüler und Schülerinnen ausgezeichnet wird. (JS)